An Angel's Destiny - is to return home

Regenbogengeschichten..... unter den Erinnerungen geliebter Samtpfoten die uns verlassen haben.  Ihr werdet jedesmal weinen, wenn ihr sie lest. Sie tun weh, sie helfen auch sich an das wesentliche zu erinnern.
Sie werden Euch daher auch mit einem lächeln zuruecklassen....


 

Ein grosses Herz traf auf einen grosser Traum es hat nicht sollen sein.  Remi hat es nicht geschafft.
02-10 / 2009

Mein armer kleiner Held, so tapfer und verbissen gekämpft,  einer ‘Krankheit’ nach der anderen gemeinsam trotzig die Stirn geboten, am Ende doch die letzte Kraft geraubt. Das Schicksal ist grausam.

Verloren in einer ganz neuen Welt verstandest du kein deutsch, kein englisch, und hast du dich trotzdem recht schnell vertrauensvoll in meine Arme gelegt.  Sprachen wir halt ‘Katze’.  Hast dich oft ‘aus’lachen lassen műssen, wenn du Segelohren-flatternd um die Ecke geflitzt kamst. Und doch…  hast zurűckgegrinst, und deine strahlend blauen Augen, dein ‘gell, ihr habt mich lieb’ fragend/schűchterner Blick, haben uns alle im Sturm erobert. 

Ja kleine Maus, wir hatten dich lieb, ganz ganz dolle. Und so begann und endete auch dein letzter Gang wieder in meinen Armen als du zu müde warst zum kämpfen..... 

Es ist furchtbar leer ohne dich, die Mädels suchen auch nach dir, schauen immer wieder ob du nicht DOCH in deinem Lieblingsnest liegst…  und weinen mit mir - ich kann es gar nicht fassen nie wieder dein komisches ‘aeh – aeh’  knattern zu hören; nie wieder deine Ohren zu knautschen… und dich nie wieder nachts bibbernd (egal wie warm es war) unter meiner Decke zu finden....

Auf Wiedersehn meine kleine Ratte - wart auf mich, ich werd dich nicht vergessen haben wenn meine Zeit kommt.  Es war ein kurzer Ausflug in deine Welt, aber du hast unsere Herzen und Augen für 'Segelohrler' geöffnet. 



 GENAU auf dieser Seite des Himmels gibt es einen Ort, der Regenbogen-Bruecke heisst.

Wenn ein Tier stirbt, das jemandem hier besonders nahe stand, dann geht dieses Tier zur Regenbogen-Bruecke. Da gibt es Wiesen und Huegel fuer unseren speziellen Freunde, damit sie herumrennen und miteinander spielen koennen. Da gibt es reichlich Futter, Wasser und Sonnenschein und unsere Freunde haben es warm und gemuetlich.

ALLE die Tiere, die krank und alt waren, werden Gesundheit und Kraft wiedererlangen; die, die verletzt und verkrueppelt waren, werden wieder ganz und stark - genauso, wie wir sie in unseren Traeumen von vergangenen Zeiten erinnern. Die Tiere sind gluecklich und zufrieden, ausser einer Kleinigkeit: sie vermissen jemanden ganz besonderen, der zurueckbleiben musste. Sie alle laufen herum umd spielen miteinander, aber der Tag wird kommen, wenn eines ploetzlich innehaelt und in die Ferne schaut. Seine leuchtenden Augen sind voller Entschlossenheit, sein erwartungsvoller Koerper zittert. Ploetzlich faengt er an, von der Gruppe wegzulaufen, fliegend ueber das gruene Gras, tragen ihn seine Beine schneller und schneller.

DU bist entdeckt worden, und wenn du und dein besonderer Freund sich endlich treffen, werdet ihr euch in freudiger Wiedervereinigung aneinander festhalten, um nie wieder getrennt zu werden. Glueckliche Kuesse regnen auf dein Gesicht, deine Haende liebkosen wieder den geliebten Kopf und wieder einmal siehst du in die vertrauensvollen Augen deines geliebten Haustieres, so lange abwesend von deinem Leben, aber niemals abwesend von deinem Herzen.

Dann ueberquert ihr die Regenbogen-Bruecke gemeinsam....

Autor unbekannt

Weine nicht um mich, da ich jetzt hinausging in die sanfte Nacht.
Traure, wenn du willst, aber nicht lang, dem Flug meiner Seele hinterher.

Ich habe jetzt Frieden, meine Seele hat Ruh´, Tränen braucht es nicht.
Im Gegenteil, denk an das Glück der Liebe, die uns verband.

Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht und auch die Angst ist weg.
Mach deinen Kopf für anderes frei
ich lebe in deinem Herzen fort.
Vergiss meinen letzten Lebenskampf
vergiss unseren letzten Streit.
Vergrab dich nicht im Jammertal,
 sondern freu dich -
 ich habe GELEBT - MIT DIR

Autor unbekannt

Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass du für immer in meinem Herzen weiterleben wirst

(Autor unbekannt)

Das Testament einer Katze

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben
denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch solch´ ein Testament machen,
wenn ich schreiben könnte.

Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug
und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand,
die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebendem Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag´ bitte nicht:
Nie wieder werde ich ein Tier haben,
der Verlust tut viel zu weh!

Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus
und gib´ ihr meinen Platz.

Das ist mein Erbe.

Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles, was ich geben kann.

(Margaret Trowton)



Der Kleine Rote Kater:

Der kleine rote Kater blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich.

Er tapste ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war er ganz nass und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort. "Mommy!" rief er. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser. "Das muss ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein".

Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin. "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muss ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein".

Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann, ihn zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen Willen zu schnurren an.

"Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiß es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame. Der kleine rote Kater seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuß der Dame. "Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig". "Aber sie wussten von Anfang an, dass dies geschehen würde". "War ich denn krank?" Das überraschte den kleinen roten Kater. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er hatte oft zugehört wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süß er doch war und wie schnell er gewachsen war.

"Nein, sie wussten nicht, dass Du krank warst", sagte die freundliche Dame. "Aber dennoch wussten sie, dass sie die Tränen gewählt hatten". "Nein, das taten sie nicht", sagte der kleine rote Kater. "Wer würde schon Tränen wählen?" Sanft küsste die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt - aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy. "Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame.

Der kleine rote Kater sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary , Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und begann:

"Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern und ließ sie aus dem ersten Fenster auf alle möglichen Dinge schauen - Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr. "Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt,", sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben". "Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen". "Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen der Oberengel.

Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben", meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, dass wir sie lieben". Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere. "Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, dass ihr sie liebt." Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Vögel. "Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Oberengel.

Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, dass wir sie lieben", sagten sie. "Aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden." So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen. "Hier sind Menschen zum Lieben", erklärte er ihnen. Die kleinen Engel eilten hinaus zu den Menschen. "Ihr habt die Verantwortung gewählt", sagte der Oberengel.

Aber bald waren sie wieder zurück. "Menschen kann man schon lieben", klagten sie "aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen." Der große Engel schüttelte den Kopf. "Ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müsst mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe."

Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und große Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie. "Was ist mit denen?" riefen sie. Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg. "Das sind Gefühlstrainer", sagte er. "Aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System."

"Würden sie wissen, dass wir sie lieben?" fragte einer. "Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend. "Und würden sie uns wiederlieben?" fragte ein anderer. "Ja", erwiderte der große Engel. "Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie. "Nein", gestand der große Engel. "Sie werden euch für immer lieben." "Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel. Aber der Oberengel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müsst sie füttern. Und ihr müsst ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen." "Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel. Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere.

"Sie sind nicht gut programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!" Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so dass sie fast zersprangen. "Wir haben unsere Chance!" riefen sie. "Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, dass selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!" Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten sie tapfer: "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben." Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. "Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er.

"Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy und jeder Daddy weiß das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, dass ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen." Der kleine rote Kater setzte sich auf.

"Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er erstaunt. "Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist." "Oh", sagte der kleine Kater und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild seiner Mommy, weinend. "Wird sie jemals aufhören zu weinen?" Sie nickte. "Sieh, der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er mochte sie besonders." Sie tauchte die Hand in den Teich und ließ das Wasser von ihren Fingern tropfen. "Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser. Jede Träne enthält ein bisschen von der glücklichen Zeit und all dem Schnurren und Streicheln und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder für einen neues Kätzchen öffnen."
 "Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!"

Die Dame lächelte ihn an und stand auf. "Aber sie wird auch wieder jemanden lieb haben. Daran wird sie denken". Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte. "Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?" Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine rote Kater wollte seine Mommy noch nicht verlassen.

"Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte. "Du wirst in den Augen jeder Katze sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im Schnurren jeder Katze hören, die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, dass Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."

"Das gefällt mir", sagte der kleine rote Kater und warf einen letzten langen Blick auf seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wusste, dass ihr eingefallen war, wie er fast in die Badewanne gefallen wäre.

"Ich hab' dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst".

Er blickte zu den anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen.

"Oh, Mommy! Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich."

Dann wandte er sich um und lief den anderen nach.....

Autor unbekannt

If you ever love an animal, there are three days in your life you will always remember....

The first is a day, blessed with happiness, when you bring home your young new friend. You may have spent weeks deciding on a breed. You may have asked numerous opinions of many vets, or done long research in finding a breeder. Or, perhaps in a fleeting moment, you may have just chosen that silly looking "stranger" in a shelter -- simply because something in his eyes reached your heart.
But when you bring that chosen pet home, and watch it explore, and claim its special place in your hall or front room -- and when you feel it brush against you for the first time -- it instills a feeling of pure love you will carry with you through the many years to come.

The second day will occur years later. It will be a day like any other: routine and unexceptional. But, for a surprising instant, you will look at your longtime friend and see age where you once saw youth. You will see slow, deliberate steps where you once saw energy. And you will see sleep when you once saw activity.
So you will begin to adjust your friend's diet - and you may add a pill or two to her food. And you may feel a growing fear deep within yourself, which bodes of a coming emptiness. And you will feel this uneasy feeling, on and off, until

the third day finally arrives. And on this day - if your friend and God have not decided for you, then you will be faced with making a decision of your own - on behalf of your lifelong friend, and with the guidance of your own deepest Spirit. But whichever way your friend eventually leaves you, you will feel as alone as a single star in the dark night.

If you are wise, you will let the tears flow as freely and as often as they must. And if you are typical, you will find that not many in your circle of family or friends will be able to understand your grief, or comfort you.
But if you are true to the love of the pet you cherished through the many joy-filled years, you may find that a soul - a bit smaller in size than your own - seems to walk with you, at times, during the lonely days to come.
And at moments when you least expect anything out of the ordinary to happen, you may feel something brush against your leg - very, very lightly.

And looking down at the place where your dear, perhaps dearest, friend used to lay - you will remember those three significant days. The memory will most likely to be painful, and leave an ache in your heart... As time passes the ache will come and go as if it has a life of its own. You will both reject it and embrace it, and it may confuse you. If you reject it, it will depress you. If you embrace it, it will deepen you. Either way, it will still be an ache.

But there will be, I assure you, a fourth day when - along with the memory of your pet - and piercing through the heaviness in your heart - there will come a realization that belongs only to you. It will be as unique and strong as our relationship with each animal we have loved, and lost.
This realization takes the form of a Living Love. Like the heavenly scent of a rose that remains after the petals have wilted, this Love will remain and grow - and be there for us to remember. It is a love we have earned. It is the legacy our pets leave us when they go. And it is a gift we may keep with us as long as we live.

It is a Love which is ours alone. And until we ourselves leave - perhaps to join our Beloved Pets - it is a Love we will always possess.
 

A LIVING LOVE by Martin Scot Kosins (The Fourth Day)